Danke, wofür? * wollte er wissen während er einen Schluck Kaffee trank * So gut wie jede Nacht * wich er einen direkten Antwort aus * was ihr natürlich so clever wie sie war nicht verborgen bleiben würde * Und wie hast du geschlafen?

dafür, das du die Nächte hier mit mir verbringst. Das ist schließlich nicht selbstverständlich. *antwortete sie ihm*
Du schläfst unruhig. Weißt du das eigentlich? *fragte sie ihn beiläufig und trank einen Schluck Kaffee*

* er zuckte mit den Schultern * Das ist doch keine große Sache * winkte er ab, denn er tat es ja aus freien Stücken und auch gerne * dich bei ihren Worten konzentrierte er sich auf seinen Kaffee * Unruhig in welcher Form? * fragte er nach, auch wenn er wusste was sie meinte,meistens schlief er nur 2 Stunden am Stück und war dann wieder wach um das ganze nochmals durchzumachen *

ich finde schon, dass es eine große Sache ist. Nicht jeder würde das tun *antwortete sie ihm*
*aufmerksam beobachtet sie ihn. Dass er bei der Nachfrage fast in seine Kaffeetasse verschwand, macht sie hellhörig* Nun ja ... du sprichst im Schlaf und du wälzt dich.

Es würde jeder tun der dich mag * gab er ihr zur Antwort *
* erneut zuckte er mit den Schultern * Ist doch egal, ich bin seit Jahren daran gewöhnt. * schließlich schlief er seit 10 Jahren so unruhig * Meine Gespräche sind eh uninteressant.

*sie stelle ihre Kaffeetasse beiseite, legte ihre Hand in sein Gesicht und blickt ihn an. Leise sprach sie* Wenn du irgendwann darüber reden möchtest, ich bin für dich da. Du kannst mir vertrauen *sie würde ihn nicht bedrängen. Wenn er soweit wäre, würde er ihr erzählen, was ihn belastet. Sie beugte sich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen*

* als sie ihn berührte sah er sie an und seine Augen wahren Ausdruckslos * Danke, aber ich habe vor Jahren genug darüber geredet und es ist nichts gegen dich, doch ich will es einfach nur vergessen. * als es passierte wurde psychologisch betreut und es hatte geholfen, doch gegen die Albträume half nichts * er war schuld am Tod eines Menschen und alles nur weil er nicht aufgepasst hatte * als sie ihm den Kuss gab, strich er ihr eine Strähne hinter ihr Ohr *

*er reagierte genau so, wie sie es irgendwie erwartet hatte* ist schon okay ... ich wollte dir nicht zu nahe treten *entschuldigte sie sich bei ihm. also würde sie es mit einem Ablenkungsmanöver versuchen* Was meinst du, sollen wir das hier wegräumen ... *sie zeigte auf das Tablett mit dem Frühstück, dass er nicht angerührt hatte* ... und eine Runde Pool spielen gehen? *mit großen Augen sah sie ihn an*

* wie hätte er auch sonst reagieren sollen, auf ihren Vorschlag hin nahm er das Tablett * Ich räume das weg und du baust schon mal beim Pool auf * damit verschwand er in der Küche *

*sie blickte ihm nach, als er den Raum verließ. Sie ging auf den Pooltisch zu und berührte vorsichtig die Oberfläche. Er fühlte sich neu, als wäre er noch nicht benutzt worden, an. Sie freute sich auf die Partie. Sie nahm das Dreieck von der Wand, legte es auf den dafür vorgesehenen Punkt und ordnete die farbigen Kugeln ein. Die Weiße positionierte sie auf dem vorgesehenen Punkt. Als sie das Dreieck an die Wand hin, ging ihr Blick über die ebenfalls noch unbenutzt aussehenden Queues. Sie ließ die Finger darübergleiten und suchte sich einen aus* *leicht auf den Queue gestützt, sah sie zur Tür, durch die Rafael jeden Moment zurückkommen musste*

Hallo Chef .... *sie lächelt ihn an* Wenn Sie auf DIE Richtig setzen *ein Zwinkern kann sie sich nicht verkneifen*

*kommt rein und setzt sich auf die Couch*
*zieht die High Heels aus und legt die Beine hoch*
Aaach ja, hallo ihr Lieben x3

Hallo Layla! *sie sah sie an* Die sind nicht so deins oder? *fragte sie lachend und zeigte auf die High Heels auf dem Boden*

Er tapst in den Chat und schaut sich um. "Guten Abend alle zusammen!", murmelt er grinsend. Setzt sich aufs Sofa neben Layla und legt ebenfalls die Beine hoch.