Sailem McConnery

#1

Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 16.02.2015 18:18
von Dr. Layla Silver (gelöscht)
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#2

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 00:22
von Wechselchara Outsider/Regierung (gelöscht)
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----> Aus der Stadt

Die von der Regierung brachten den schwarzhaarigen in den entsprechenden Untersuchungsraum. Hier würde sich @Dr. Phoebe Montgomery um ihn kümmern und schauen, ob er geeignet war, um an dem Projekt teil zu nehmen.
Wenn nicht, würden sie ihn wieder oben absetzen und wenn, würde er in der Stadt erwachen.
Sie banden ihn sicherheitshalber an der Untersuchungsbare Fest und verließen dann den Raum.
Kurz darauf ertönte eine Lautsprecher Durchsage.

>> Dr. Montgomery, bitte in Untersuchungsraum 1. Die Untersuchung eines Subjects erfolgt <<

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#3

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 19:58
von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)
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Schnellen Schrittes lief Phoebe durch den Flur auf das Untersuchungszimmer zu, dass sie für das Untersuchungszimmer 1 hielt. Als sie die Tür durchschritt, sah sie in der Mitte des Raumes eine Liege stehen, auf der ein junger Mann lag, der an Händen und Füßen mit Ledermanschetten festgebunden war. Der restliche Raum war eher funktional ausgestattet. Eben alles, was ein Untersuchungsraum benötigte. Kleine und größere Schränke mit medizinischen Geräten und Untensilien, an der Wand eine Lichtquelle für Röntgenbilder, ein Schreibtisch nebst Computer und entsprechendem Zubehör. Also alles so, wie sie es erwartet hatte. Das jedoch der Proband auf dem Tisch schlief, war unvorteilhaft. Es gab genug Dinge, die sie eigentlich erfragen musste. Nun gut, sie würde erstmal mit den offensichtlichen Dingen beginnen.
Sie zog Handschuhe an und nahm das Klemmbrett mit dem Fragebogen vom Schreibtisch um diesen zu beantworten:

Proband 1:
männlich, ca. 25 Jahre alt
Größe ca. 1.90 m
Gewicht ca. 80 bis 85 kg (geschätzt)
Augenfarbe: ...
Hautfarbe: …


Sie beugte sich etwas über ihn und betrachtete sein Gesicht, zog seine Lider vorsichtig nach oben und sah sich seine Hände und seine Beine, an denen sie die Hose etwas hochschob, genauer an.

Augenfarbe: blau
Hautfarbe: unauffällig
Ernährungszustand: unauffällig / normal
Geruch: ...


Sie roch an ihm, denn es gab Krankheiten, bei denen die Patienten gewissen Gerüche verströmten.

Geruch: unauffällig
Raucher …


Sie sah sich seine Finger und die Nägel etwas genauer an.

Raucher: nein, gegebenenfalls gelegentlich

Sie blickte auf ihren Fragebogen. „Das wars dann wohl fürs erste“ sagte sie zu sich und begann, seinen Ärmel am rechten Arm hochzuschieben. Sie nahm den Stauschlauch, der zur Blutabnahme bereit lag, vom Tisch und band seinen Arm ab. Sie desinfizierte die Armbeuge und wartete, bis das Mittel verflüchtigt war, um dann mit der Blutabnahme zu beginnen. Sie tastete nach der entsprechenden Vene und führte die sehr dünne Nadel des Butterflys ein und fixierte diesen. So konnte sie ohne Probleme mehrere Röhrchen Blut abnehmen, ohne den Probanden erneut stechen zu müssen. Nachdem sie alle 6 Röhrchen voller Blut hatte, löste sie den Stauschlauch, zog den Butterfly und hielt einen Tupfer auf den Einstich.
Nachdem sie die Röhrchen in die Durchreiche gestellte hatte, die zum angerenzenden Labor führte, begann sie, den Probanden auf Knochenbrüche abzutasten. Vorsichtig begann sie, den Kopf zu bewegen, tastete sich den Hals entlang der Schulter und Arme zu den Händen. 'Hübsche Hände' dachte sie und erschrak über sich selbst. Sie schüttelte den Kopf und fuhr mit ihrer Arbeit fort. Sie tastete den Brustkorb ab, die Hüfte sowie die Beine und die Füße.

Knochenbrüche: aktutell keine

Sie blickte den Probanden an. "Das ist doch Mist" fluchte sie leise vor sich hin. Sie konnte keine vernünftige Anamnese machen, solange er schlief. Also musste sie entweder warten, bis er erwachte oder Dr. Wilkinson musste sich mit einer halbherzigen Erstuntersuchung abgeben. Das oblag dann wohl ihm.

zuletzt bearbeitet 07.03.2015 15:15 | nach oben springen

#4

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 21:19
von Rafael Steele (gelöscht)
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So langsam ließ die Wirkung des Sedativums nach und Rafe nahm wieder etwas war. Hauptsächlich das grelle Licht über ihm und dann den Stich. Bisher war er noch zu benommen um irgendetwas zu tun, doch so langsam klappte es mit den Bewegungen wieder. Langsam bewegte er seine Hände und merkte schnell das er festgebunden war.
Als er jemanden fluchen hörte, knurrte er mit leiser rauher Stimme " Verdammt, dimm das Licht, es blendet oder soll ich hier erblinden. " nein er war nicht wieder andere der zuerst nach was zu trinken gefragt hätte oder wo er war, denn durch das Licht war es ihm unmöglich überhaupt was zu erkennen, vor allen weil sein Blickfeld immer noch eingeschränkt war und er Dinge nur verschwommen wahrnahm, das einzige was klar war, waren Konturen.
" Madre de Dios, hab ich einen Schädel, dabei war ich doch überhaupt nicht auf Sauftour. " Da fiel es ihm wieder ein, der Stich und diese komischen MIB - Verschnitte. Wer waren diese Kerle. " Fuck, ich bin doch hier nicht etwa in der Klapse gelandet oder seit wann schnallt man Bürger die noch dazu Ausländer sind, an einem Tisch fest, als würde man sie bei lebendigem Leibe sezieren wollen? " ja er war echt gut drauf xD dies alles verlief in den ersten Momenten ab, dabei war sein irischer Akzent stark ausgeprägt, weil er noch nicht wieder richtig bei Bewusstsein war.

@Dr. Phoebe Montgomery

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#5

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 21:47
von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)
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Noch während sie sich überlegte, wie sie dem Chef die halbe Untersuchung am besten verkaufen konnte, fing sich der Proband an zu regen. Als auch er bereits im ersten Satz begann zu fluchen, musste sie ein Grinsen unterdrücken. Aber sie tat ihm den Gefallen und dimmte das Licht, bevor sie an den Untersuchungstisch trat. „Schhhhht … schhhhht beruhigen Sie sich bitte“ sprach sie ihn leise an. „Ich bin Dr. Montgomery und Sie befinden sich im Krankenhaus. Bitte Sie müssen sich beruhigen.“ Sie legte eine Hand auf seine Schulter und fuhr die Liege etwas tiefer und das Kopfteil etwas höher, damit der nicht mehr in das direkte Licht sah. Für ihre nächste Untersuchung musste sie sich merken, dass sie das änderte, wenn sie mit der Erstuntersuchung fertig war. „Bitte, Sir, Sie müssen sich beruhigen“ begann sie noch einmal, noch etwas leiser. „Ich werde es Ihnen erklären.“ Und jetzt musste sie lügen, und zwar gut und das wusste sie. „Sie hatten auf der Straße eine Art Anfall. Augenzeugen haben berichtet, dass Sie ohne Ankündigung auf der Straße umgefallen wären und mit dem Kopf gegen eine Hauswand gefallen seien. Die Hand- und Fußfesseln sind lediglich zu Ihrem Schutz. Wenn ich sicher sein kann, dass es Ihnen gut geht und Sie keine Gefahr für sich selbst sind, werde ich sie Ihnen abnehmen.“ Beruhigend aber auch ebenso ernergisch sprach sie auf ihn ein und drückte ihn sanft auf die Liege zurück. „Sir, ich muss wissen, ob Sie orientiert sind. Wie heißen Sie und woher kommen Sie?“ Sie sah ihm in seine blauen Augen, die immer noch leicht verschwommen wirkten. Das Sedativum war also noch nicht völlig wirkungslos.

@Rafael Steele

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#6

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 22:10
von Rafael Steele (gelöscht)
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Als es endlich etwas dunkler wurde, seufzte er erleichtert auf, als sie dann noch die Liege verstellte. " Lady, ich bin ruhig und solange ich hier gefesselt bin ihnen doch eh ausgeliefert. " brummte er " Ach und wenn sie schon einmal dabei sind es mir hier angenehmer zu machen, Wasser wäre nicht schlecht. " Denn er hatte einen trockenen Hals und ihm brummte immer noch der Schädel, so das er ihr nur halb zuhörte, doch er war ruhig. Doch verdrehte er die Augen, auch wenn er immer noch verschwommen sah, seine anderen Sinne waren dafür hellwach " Lady, hören sie zu. Ich bin weder Suizid gefährdet, noch werde ich ihnen etwas tun, weder noch glaube ich ihnen den Quatsch den sie hier erzählen, ansonsten machen sie ein CT mit mir um mir zu sagen weswegen ich einfach auf der Straße umkippen sollte? " verlangte er mal so frech daher, denn er war kerngesund.
Leicht schüttelte er seinen Kopf um wieder klar sehen zu können, doch es half nichts, er sah verschwommen und nur Konturen " Hören sie Doc, wenn sie mich hier schon behandeln, dann machen sie was mit meinen Augen, der Rest ist okay. " Langsam hob er bei der Frage woher er kam und wie er hieße eine Augenbraue " Lady, ich bin nicht von hier und wenn sie meinen Namen so unbedingt wissen wollen, Rafael Steele. So und jetzt behandeln sie meine Augen oder wollen sie weiter Psychiater spielen, dann muss ich sie enttäuschen daran sind die Profi´s schon gescheitert. " meinte er ironisch, denn kein Psychiater war bisher zu ihm durchgedrungen.

@Dr. Phoebe Montgomery

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#7

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 22:40
von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)
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Sie stellte sich mit verschränkten Armen vor ihn. Wurde der Kerl doch tatsächlich frech. Aber sie blieb ausnahmsweise die Ruhe selbst. Sie überlegte, ob sie ihm die Fessel abnehmen sollte. Aber selbst wenn er türmte, konnte er erstens immer noch nichts sehen und zweitens würde er auch nicht weit kommen. Also ging sie als erstes zum Kühlschrank, holte eine Flasche Wasser, stellte diese auf das Untersuchungstischen neben sich und nahm ihm die Fesseln ab. „Trinken Sie“ wies sie ihn an und gab ihm ein Glas mit Wasser in die Hand. Sie hörte ihm aufmerksam zu, denn auch so bekam sie die notwendigen Informationen ohne ihn fragen zu müssen. „Also, dass CT habe ich bereits veranlasst. Die Bilder sind auf dem Weg hier her. Sobald ich diese ausgewertet habe, werden wir wisssen, warum Sie ohne Weiteres umgefallen sind“ sprach sie in ihrem ruhigen sachlichen Ton weiter. „Sie haben also Sehstörungen“ stellte sie fest. „Was erkennen Sie?“ Sie mussste ihre Fassade aufrecht erhalten, darum zog sie eine kleine Taschenlampe aus ihrer Kitteltasche und leuchtete ihm in die Augen. „Und im Übrigen“ fing sie an „bin ich keine Psychiaterin. Aber wenn Sie sich weiter so benehmen, werde ich einen hinzubitten. Ich bin lediglich dafür zuständig, herauszufinden, warum sie auf offener Straße umgefallen sind. Wenn es Sie nicht interessiert, bitte.“ Mitten in der Untersuchung ließ sie die Hand mit der Taschenlampe sinken und steckte sie weg. „Und wenn Sie unbedingt meine Untersuchungsmethoden anzweifeln wollen, kann ich einen Kollegen holen, der das Ganze gern nochmal wiederholt.“ Na bitte, auch sie konnte anders.

@Rafael Steele

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#8

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 23:05
von Rafael Steele (gelöscht)
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Laufend auf die Bewegungen die Frau Doctor machte, blieb er ruhig, biss sie ihn losband und er sich die Handgelenke rieb " Das nächste Mal sagen sie den MIB - Verschnitten, sie müssen die Ledermanschetten nicht so fest zurren, das es einen Blutstau gibt. " Ja, er konnte sich an diese Anzugsheinis erinnern. Als sie ihm das Glas gab nickte er dankend und trank es in langsamen kleinen Schlücken, denn er wollte nicht auch noch seinen Mageninhalt hier ausbreiten, obwohl dann würde sie herausfinden was es bei ihm zum Mittag gab xD " Na auf die Erklärung bin ich mal gespannt und werde ganz Ohr sein " kommentierte er mal. " Ja, habe ich und die waren davor nicht da. Ich kann hell von Dunkel unterscheiden und ich sehe Konturen " gab er zur Antwort, wenn sie schon mal da war konnte sie sich auch nützlich machen ^^ " Damn a tú, Lady ! " knurrte er als sie ihm in die Augen leuchtete mit ihrer Funzel. " Von mir aus holen sie doch einen Psycho - Doc. Wenn er mehr erfolg hat als seine Vorgänger beglückwünsche ich ihn und kauf ihm nen Blumenstrauß " diesmal war seine Antwort sarkastisch. Rafe zog eine Braue nach oben " Ach meinen Sie ihr Kollege hat dann mehr erfolg als sie'? Um ihnen etwas zu ersparen: Blutgruppe AB Rhesus positiv, psychisch Stabil, bei bester Gesundheit, vom Hausarzt bescheinigt. Sonst noch Fragen? " denn so langsam hatte er genug hier, hatte er doch nen Krankenhauskoller. Denn er haste diese sterilen Räume die nach Desinfektion rochen und kahl waren wie eine Glatze.

@Dr. Phoebe Montgomery

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#9

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 21.02.2015 23:33
von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)
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So langsam fing sie an, an seinem Verstand zu zweifeln. „Ich weiß ja nicht, was Ihnen passiert ist, aber wen meinen Sie mit MIB-Verschnitten? Nach meinen Informationen ist ihr Anfall von Passanten auf der Straße beobachtet worden. Meinen Sie etwa die? Ich denke, die Leute haben Ihnen gegebenenfalls das Leben gerettet! Und wenn Sie wissen möchten, wer die Manschetten angelegt hat, bringe ich das gern in Erfahrung und werde darauf achten, dass sie beim nächsten ohnmächtigen Patienten nicht angelegt werden.Wenn dem Patienten dann etwas passiert, werde ich die Angehörigen gern an Sie verweisen.“ So langsam wurde sie doch wütend. „Möchten Sie vielleicht meinen Job machen?“ Sie hatte sich in Rage geredet und musste verdammt aufpassen. „Sollten Sie sich tatsächlich durch den Sturz verletzt haben, wovon ich im Moment ausgehe, wird sich Flüssigkeit in Ihrem Hirn angesammelt haben und auf den Sehnerv drücken. Aber das ist bisher nur eine vorläufige Einschätzung. Ohne die Bilder kann ich keine genaue Diagnose abgeben.“ Sie musste sich wirklich zur Ruhe zwingen. „Falls Ihnen übel wird, sagen Sie es bitte. Und ich gehen davon aus, dass die Kopfschmerzen noch nicht nachgelassen haben.“ Als er sie bei der Untersuchung anknurrte, musste sie sich tatsächlich ein Lachen verkneifen. Wenn alle Probanden so reagieren würden, musste sie sich ein dickes Fell zulegen. Das wurde nicht einfach. „Und warum wollen Sie eigentlich, dass ich einen Psychiater dazuhole? Habe ich Ihnen den Anschein gegeben, dass ich denke, Sie wären psychisch labil? Ich versuche Ihnen zu helfen. Das ist alles. Und wo Sie es grad schon ansprechen … ja … ich hätte da noch einige Fragen.“ Da er offensichtlich nicht türmen wollte, zog sie sich den Stuhl, der im Zimmer stand näher und setzte sich neben die Liege. „Also … als erstes würde es mich freuen, wenn Sie sich etwas auf mich konzentrieren würden und nicht auf die Umgebung hier. Dieses Zimmer ist nämlich besonders unfreundlich.“

zuletzt bearbeitet 22.02.2015 11:36 | nach oben springen

#10

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 23.02.2015 20:09
von Rafael Steele (gelöscht)
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Sollte sie doch an seinem Verstand zweifeln, er wusste was er gesehen hatte " Lady, das waren keine Geschäftsleute und Touristen tragen jawohl keine Anzüge, wenn sie Urlaub machen. Aber glauben sie doch was sie wollen. " gab er von sich und zuckte dann mit den Schultern " Tun sie was sie nicht lassen können. Ihr Ärzte denkt doch eh, ihr tut einem bei allem was ihr entscheidet einen Gefallen " auf das mit den Manschetten ging er überhaupt nicht ein, was interessierten ihn andere Patienten, im Moment nur recht wenig. " Lady, wenn sie mir das Studium finanzieren kommen wir ins Geschäft " meinte er ironisch, denn er hatte nie vorgehabt Medizin zu studieren, da blieb er lieber bei dem was ihn interessierte und er sich als Studienfächer ausgesucht hatte.
Bei ihren Worten schnaubte er " Dann besorgen sie diese verdammten Bilder, verflucht noch eins. Ich weiß das ich nicht auf den Kopf gefallen bin, weil der mir nicht wehtut, verdammt und jetzt machen sie mir einfach ein paar Augentropfen in meine Augen und geben mir ne Sonnenbrille und alles ist schick. " Hauptsache es war nicht mehr so hell.
Dann sollte sie sich dies mal schnell zulegen, er war schon schlimm bei Ärzten, andere warne vielleicht noch schlimmer als er.
" Tun sie es oder tun sie es nicht. Ich habe da doch eh nicht mit zureden. " brummte er, denn niemanden würde er was über seinen Psychischen Zustand verraten, denn es ging niemanden etwas an, noch nicht einmal die Teufel in Weiss. Damit musste er privat alleine klar kommen.
" Schießen sie schon los mit ihrem Fragebogen, ob ich diese ihnen beantworte, werde ich mir dann überlegen " das würde er wirklich, denn wenn ihm die Fragen nicht gefielen, würde er nicht antworten. Denn er vertraute niemanden, der Mediziner war und schon gar nicht wenn er ein Dr. vor dem Namen trug. " Lady das einzig freundliche an Krankenhäuser, sind wahrscheinlich die Kinder - und Säuglingsstation, bei dem Rest möchte man am besten in einem Zelt außerhalb campieren. " außerdem was sollte das, er konnte höchstens Konturen sehen, da musste er weder sie ansehen noch den Raum.

@Dr. Phoebe Montgomery

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#11

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 23.02.2015 21:00
von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)
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Sie verdrehte die Augen und war froh, dass er es noch nicht sehen konnte. „Das kann ich nur zurückgeben, glauben Sie, was sie wollen. Ich kann nur das wiedergeben, was mir gesagt wurde und das habe ich Ihnen mehrfach erklärt.“ Sie hatte keine Lust mehr, dass noch weiter mit ihm auszudiskutieren, also sagte sie weiter nichts dazu und schüttelte nur mit dem Kopf.
Bei seinem Vorschlag, sie solle ihm doch das Studium finanzieren, entrang ihr ein leises Lachen. „Sie möchten, dass ich Ihnen das Studium finanziere? Warum nicht, dann hätte meine Stiftung einen neuen Zweig.“ So langsam empfand sie das Gespräch als belustigend. Und als er eine Sonnenbrille verlangte, kam ihr eine Idee. „Ich bin sofort zurück“ sagte sie ihm, verließ kurz den Raum und kam kurze Zeit später mit ihrer Sonnenbrille zurück. „Bitte“ sagte sie ihm, als sie ihm ihre Brille in die Hand drückte. Sie hatte sich vor einiger Zeit eine sogenannte „Fliegerbrille“ besorgt, die sie meist in ihrer Tasche bei sich trug. Sie musste irgendwie auf alle Eventualitäten vorbereitete sein. Naja, zumindest würde sie es versuchen.
„Ich denke, wir brauchen keinen Psychiater. Aber ich hätte – wie ich bereits sagte – einige Fragen. Sind Sie auf irgendetwas allergisch? Medikamente oder Nahrungsmittel? Mussten Sie sich vor kurzem einer Operation unterziehen? Leiden Sie unter irgendwelchen Krankheiten wie Herz-Kreislaufprobleme, Asthma oder anderes?“ So störrisch wie er war, würde er ihr diese Fragen sicherlich nicht beantworten. Aber sie musste es zumindest versuchen. Noch während er ihre Fragen beantwortete, zumindest soweit er wollte, klopfte es an die Tür. Sie stand auf, legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte „Entschuldigen Sie mich einen Moment, bitte.“ Sie Öffnete die Tür und die CD mit den CT-Bildern wurde ihr gereicht. „Vielen Dank“ sagte sie zu der jungen Frau, die direkt wieder ging. „Mr. Steele, ich habe soeben Ihre Bilder erhalten. Ich sehe sie mir kurz an.“ Sie schloss die Tür, ging zum Schreibtisch und legte die CD ein und betrachtete die Bilder. "Es ist, wie ich gesagt habe. Eine kleine Flüssigkeitsansammlung drückt auf Ihren Sehnerv. Das wird aber bald vorbei sein. Ich denke, in ein paar Stunden. Ich gebe Ihnen ein Beruhigungsmittel, sobald Sie etwas geschlafen haben, können Sie gehen. Die Papiere werde ich in der Zwischenzeit ausfertigen." Da sie diesbezüglich keinen Widerspruch dulden konnte, bereitete sie das Beruhigungsmittel vor und spritzte es ihm. Schon wenige Minuten später schloss er seine wunderschönen blauen Augen und schlief ein.
Bereits kurze Zeit später wurde er abgeholt.

zuletzt bearbeitet 06.03.2015 23:32 | nach oben springen

#12

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 06.03.2015 23:40
von Theo Farrow (gelöscht)
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//Okeeey ich versuch mal was. In welcher Person ist egal nicht wahr? ^^ Nicht hauen wenn nicht.

Ich war gerade auf dem nach Hause. Weg von einer Feier zu der ich eigentlich gar nicht wollte. Zu allem Überfluss hatte dann auch noch mein Auto den Geist aufgegeben und ich war gezwungen zu Fuß nach Hause zu laufen. Nochmal rein und jemanden Fragen ob er mich mit nahm...Nope so weit war mein Apartment dann auch nicht entfernt. Außerdem Tat die kühle Nachtluft gut und vor allem die Stille. Kein Vergleich zu darinnen.
Ich schloss mein Auto noch ab bevor ich mich auf dem Weg macht, in der Hoffnung das es morgen noch so dort stand wie jetzt. Ich weiß nicht mehr genau wie lang ich schon gelaufen war aber irgendwann hörte ich ein Auto. Dabei war das ja nicht mal was besonderes. Doch plötzlich hielt es neben mir und ich wollte eigentlich nur einen flüchtigen Blick über meine Schulter werfen als ich da einen Schwarzen Jeep sah aus dem min. 4 Kerle ausstiegen in schwarzen Smokings und Sonnenbrillen. Sonnenbrillen in der Nacht?! Ja tatsächlich war das das erste was mir durch den Kopf ging.Ich drehte mich schlagartig herum und fing an rückwärts zu laufen. Erst dann fragte ich mich was das werden sollte, denn die 4 Gestalten kamen direkt auf mich zu. "WAS zu Hölle?!I..Ich Ruf die Polizei!"Was natürlich totaler Schwachsinn war den die waren die Polizei oder noch höheres , aber woher sollte ich das wissen?! Ich hatte einfach Panik . Ich nahm meine Hände in Kampfstellung und blieb stehen als mir klar wurde das ich nicht weg entkommen konnte. Dann dann wenigstens nicht Kampflos! Ein paar Kampfstunden hatte ich schließlich mal genommen. Das gruseligste an den Typen war, mal abgesehen von ihren Sonnenbrillen, das sie keine Mine verzogen. Als der eine meinen Arm packen wollte trat ich ihm gegen sein Schienbein....Danach spürte ich nur noch einen Dumpfen schlag gegen meinen Kopf und alles wurde schwarz.

Ich bekam nicht mit was mit mir passierte doch als ich gerade wieder etwas zu mir kam wurde ich auf den Tisch gebunden. Auch wenn ich noch nicht klar denken konnte war das erste was mein Körper Instinkt versucht sich zu bewegen doch die Gurte verhinderten dies nur zu gut und ich schaffte es gerade mal meinen Kopf hin udn her zu bewegen. Meine Augenlieder warne so schwer da sich sie gar nicht öffnen wollte während mir imemr klarer wurde das irgend etwas mit mir passiert war und ich unter Drogen gesetzt wurde. Irgendwie vermisste sich alles in meinem Kopf und ich dachte an die Party. Plötzlich aber kamen mir die Typen wieder in den Sinn und ich bewegte mich heftig.Adrenalin stieg mir bei den Gedanken durch die Adern wodurch ich schneller wach wurde.

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#13

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 07.03.2015 15:28
von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)
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Auf dem Weg in den Untersuchungsraum hatte sie sich ein weiteres Klemmbrett mit dem Fragebogen geholt. Sie hatte es gerade nicht so eilig, denn der neue Proband hatte ihr ihren Kaffee versaut und ohne Kaffee war sie nicht wirklich zu gebrauchen. Sie legte die Hand auf den Türdrücker und atmete einmal tief durch. Auf dem Weg hierher hatte sie sich bereits eine Strategie überlegt. Ob die allerdings aufgehen würden, war fraglich. Sie drückte die Klinke herunten und betrat den Raum, in dem sie als erstes das Licht dimmte. Sie musste dringend mit Cosmo reden. Das dieses Sedativum so auf die Augen schlug, war nicht ganz fair. Für sie stand immer der Patient an erster Stelle und das würde sich auch nicht ändern. Nichts desto trotz benötigte sie so viel Licht, dass sie arbeiten konnte. Beides ließ sich derzeit aber schlecht vereinbaren. Auf der Liege lag ein junger Mann. Sie ging auf ihn zu, musterte ihn und sprach beruhigend auf ihn ein. „Sir? Mein Name ist Dr. Phoebe Montgomery. Wie heißen Sie, wie geht es Ihnen und was ist passiert?“ Sie zog sich Handschuhe an und begann, vorsichtig seinen Kopf und seinen Nacken nach Verletzungen abzutasten.

@Theo Farrow

zuletzt bearbeitet 07.03.2015 15:31 | nach oben springen

#14

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 07.03.2015 16:00
von Theo Farrow (gelöscht)
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Nachdem ich eine Weile versucht hatte mich zu befreien gab ich schließlich auf und versuchte meine Kraft zu sparen um einen klaren Kopf zu bekommen. Meine Augen ließ ich geschlossen weil das Licht so grell war das ich mir am liebsten meinen Arm vors Gesicht gehalten hätte, aber das ging ja nicht. Also kniff ich die Augen zusammen biss ich hörte wie sich die Tür öffnete und merkte wie das Licht weniger wurde. Ich öffnete also die Augen und schaute in die Richtung der Person die gerade den Raum betreten hatte. Eine Ärztin also wirklich?! So sah sie jedenfalls aus. War ich also im Krankenhaus?! Aber warum war ich dann gefesselt? Ich sah sie skeptisch an und versuchte nochmal los zu kommen.
"Was soll das?Wo bin ich?"sagte ich so laut ich konnte, auch wenn meine Stimme noch etwas schwach und kratzig war. Ich war verwirrt und hatte angst. Sie stellte sich vor. Dr. Phoebe Montgomerydachte ich und runzelte einen Moment die Stirn. Wirklich beruhigen taten mich ihre Worte oder Anwesenheit nicht aber ich hoffte sie konnte mir erklären was hier los war. "Ich...Ich bin Theo....Farrow."Ich schüttelte verwirrt den Kopf noch imemr fühlte sich mein kopf wie ein riesiger Matschhaufen an. "Was passiert ist?! Ich...äh...da..da waren irgendwelche Kerle die haben mich überrumpelt .Ich hab irgendwas auf dem Kopf bekommen danach war alles schwarz. Bin ich im Krankenhaus?" Es dreht sich alles als ich versuchte sie anzuschauen als sie meinen Kopf abtastete. "Mein Kopf..." grummelte ich und kniff die Augen zusammen. "Was ist passiert...Wieso bin ich gefesselt?"Was war mit mir passiert? Am liebsten wäre ich aufgestanden udn gegangen. Man konnte mich doch hier nicht festhalten...oder doch?

@Dr. Phoebe Montgomery

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#15

RE: Untersuchungsraum 1

in Labore und Untersuchungsräume 07.03.2015 16:50
von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)
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Er zog an den Fesseln, die ihm der Sicherheitsdienst angelegt hatte. Auch darüber müsste sie wohl noch mal mit den Verantwortlichen reden. Machte irgendwie nicht viel Sinn, wenn die Probanden gefesselt waren. Wo sollten sie denn hin? „Sie sind im Krankenhaus. Man hat mir berichtet, dass sie auf der Straße niedergeschlagen wurden. Passanten haben sie gefunden und den Rettungswagen gerufen. Die Fesseln sind eine Sicherheitsmaßnahme. Das wird bei allen Patienten, die ohne Bewusstsein sind, so gemacht. Ich werde sie Ihnen abnehmen, sobald ich sicher bin, dass Ihnen nichts fehlt.“ Sie betrachtete ihn. 'Dr. Wilkinson hat wirklich hübsche Probanden ausgesucht' dachte sie bei sich und schmunzelte. „Versuchen Sie, sich nicht anzustrengen. Ich gehe davon aus, dass Sie eine Kopfverletzung haben. Haben Sie sonst noch Beschwerden, außer Kopfschmerzen? Übelkeit, Schwindel?“ Sie zog ihre kleine Taschenlampe aus ihrer Tasche und leuchtete in seine blauen Augen. Ohne ein weiteres Geräusch zu machen, sog sie seinen Geruch ein. Unauffällig. Sehr gut. Sie stellte die Liege etwas auf, so dass es für ihn etwas bequemer wurde.

@Theo Farrow

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