Sailem McConnery |
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RE: Untersuchungsraum 1
in Labore und Untersuchungsräume 07.03.2015 17:59von Theo Farrow (gelöscht)

Okey also war ich im Krankenhaus, das beruhigte mich wirklich. Auch wenn ich mich fragte in welchem.Denn wieso hatten die Krankenzimmer keine Fenster? Wirklich sorgen machte ich mir gerade darüber aber keine. Ich wollte ihr glauben also tat ich es auch."Okey.." Außerdem war sie doch Ärztin und sie versprach mir die Fesseln abzunehmen. Ich wollte nur eins zurück in mein Apartment weg von hier und das möglichst gesund. Und bis jetzt sah ich keinen Grund wieso das nicht passieren sollte. Auch wenn mir die Sache immer noch etwas spanisch vor kam. Als sie mich fragte ob ich noch weitere Beschwerten hatte brauchte ich nicht lange darüber nach denken. "Ja mir ist etwas übel und es dreht sich alles. Aber es geht schon. Wie lang muss ich noch hier bleiben? Ich hab morgen einen Wichtigen Termin. " Als sie mir in die Augen leuchtete sah ich schlagartig zur Seite da das Licht verdammt brannte und nur noch mehr Kopfschmerzen auslöste. "Auh.."Man war ich gerade Lichtempfindlich. "Man machen sie mir endlich die Gurte ab...bitte.. sie wissen ja gar nicht wie es ist wenn einem die Nase kratz uns sie sich nicht kratzen können."Ich grinste etwas schief und hoffte wirklich das sie mich endlich los machte. Das war nun wirklich nicht nötig. Jedenfalls da ich keinen Grund.
@Dr. Phoebe Montgomery

RE: Untersuchungsraum 1
in Labore und Untersuchungsräume 07.03.2015 19:00von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)

Irgendwie war er das komplette Gegenteil von Proband 1. Er schien ihr tatsächlich zu vertrauen. Aber warum auch nicht? Sie log ihn ja nicht wirklich an. Sie verdrehte einfach nur die Wahrheit ein wenig, auch wenn ihr das nicht leicht fiel. „Gegen die Übelkeit und die Schmerzen werde ich Ihnen gleich etwas geben. Es wird schnell helfen. Und Sie bekommen auch gleich etwas von mir zu trinken. “ Sie hoffte natürlich, er würde es nicht sofort erbrechen. Bei Übelkeit wusste man das nie so genau. „Ich werde Ihnen noch Blut abnehmen müssen. Ist das in Ordnung? Sobald ich meine Untersuchungen abgeschlossen und die Werte vorliegen habe, kann ich Ihnen sagen, wie lange Sie bleiben müssen. Da ich derzeit aber lediglich von einer Gehirnerschütterung ausgehen, können Sie in Kürze wieder entlassen werden. Aber ich möchte kein Risiko eingehen. Ich hoffe, dass verstehen Sie.“ So misstrauisch Proband 1 war, so vertrauensvoll schien dieser zu sein. Das gefiel ihr bedeutend besser. „Sagen Sie, bevor ich Ihnen ein Schmerzmittel gebe, sind sie auf etwas allergisch? Medikamte oder anderes?“ Diese Untersuchung gestaltete sich bedeutetend entspannter. Und diese Sache mit ihrer Taschenlampe musste sie sich auch noch mal überlegen. Denn auch er reagierte extrem empfindlich. „Entschuldigen Sie bitte“ sagte sie ihm. „Aber ich muss das leider tun.“ Sie steckte ihr Lämpchen wieder in die Tasche und sah ihn an. „Ich werde die Fessel jetzt lösen“ begann sie. „Bitte bewegen Sie sich nicht ruckartig, sondern langsam. Ich helfe Ihnen dabei.“ Sie nahm sein rechtes Handgelenk ein wenig hoch, nahm die Fessel ab und bewegte den Arm und die Schulter vorsichtig. Mit der linken Hand verfuhr sie ebenso. Als er nun seine Hände frei hatte, ging sie zum Kühlschrank und holte ein Wasser. Sie goß ein Glas ein und gab es ihm. „Trinken Sie etwas. Das wird Ihnen gut tun. Aber langsam bitte und kleine Schlucke. Es könnte sonst sein, dass Sie es nicht vertragen.“ Sie blieb an der Liege stehen und stellte eine Spuckschale neben sich auf das Tischchen. Als er genug getrunken hatte, nahm sie ihm das Glas ab und stellte es ebenfalls auf den Tisch.
@Theo Farrow

RE: Untersuchungsraum 1
in Labore und Untersuchungsräume 07.03.2015 19:50von Theo Farrow (gelöscht)

Ich nickte ihr zu als sie meinte das sie mir etwas geben wollte für die Schmerzen. Ich war nur froh darüber wenn mein Schädel nicht mehr so brummen würde. Als sie etwas zutrinken erwähnte da schluckte ich udn merkte erst dann wie trocken mein Hals war. "Danke." Ich war ihr wirklich dankbar auch wenn ich mich immer mehr fragte wer diese Typen waren die mich k.O geschlagen hatten. Wirklich normal kam mir das nicht vor. "Würde ich eigentlich beklaut? Ich mein was ist mit meinen Sachen passiert?" Wieso sollte man jemanden Niederschlag ohne ihn dann noch aus zu rauben das würde doch keinen Sinn ergeben oder? Woher sollte ich wissen das ich ihn Wahrheit entführt worden war. Ich glaubte dem was sie mir sagte eine andere Wahl hatte ich ja auch nicht. "Nein machen sie ruhig."Ich ging davon aus das das Routinemäßig dazu gehörte also wieso sollte ich was dagegen haben. "Nicht das ich wüsste."Ich zuckte mit den Schultern."Ich vertrag eigentlich alles."Ich hoffte das es wirklich nicht lange dauern würde und ich so schnell wie möglich raus kam. Lieber wollte ich Zuhause in meinem Bett liegen als hier herum zu gammeln. Ich konnte Krankenhäuser noch nie besonders leiden. Sie entschuldigte sich nachdem sie mir in die Augen beleuchtet hatte."Schon gut. Liegt sicher an den Kopfschmerzen." Ich schob es darauf auch wenn ich mich immer noch komisch fühlte.
Als sie mir die Fesseln an den Händen löste blieb ich natürlich ruhig und beobachtet wie sie meinen Arm bewegte. Funktionieren tat auf jeden Fall alles noch. Ich fasste mir an die Handgelenke dort wo ich gefesselt war und rieb mir über die Haut. "Dankeschön."Ich richtete mich etwas auf auch wenn sie mir die lehne schon etwas höher gestellt hatte. Ich beobachtete wie sie zum Kühlschrank ging, ein Glas Wasser heraus holte und mir gab. Ich trank vorsichtig, so wie sie sagte. Ich hatte nämlich auch keine Lust mich zu übergeben. Als ich nun also saß schaute ich mich etwas genauer um. der Raum wirkte irgendwie zimlich steril."Sagen sie mal was ist das für eine Abteilung?"
@Dr. Phoebe Montgomery

RE: Untersuchungsraum 1
in Labore und Untersuchungsräume 08.03.2015 11:40von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)

Sie suchte alle Utensilien für die Blutentnahme zusammen. „Die Frage kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Ich habe keine Sachen von Ihnen gesehen.“ Antwortete sie wahrheitsgemäß. „Ich kann aber gern später für Sie nachfragen, ob jemand Ihre Sachen gesehen hat. Was hatten Sie denn dabei, also außer den üblichen, Handy, Portemonaie und Schlüssel?“ Vielleicht konnte sie so herausbekommen, ob er irgendwelche Medikamte nahm. Die hätte er ja sicherlich dabei gehabt. Sie stand auf und ging zur Tür, um das Licht etwas heller zumachen. „Ich muss es etwas heller machen, wenn ich Ihnen Blut abnehme. Schließen Sie doch bitte die Augen so lange“ sagte sie mit warmer, freundlicher Stimme. Sie kehrte zurück und nahm vorsichtig seinen Arm, schob seinen Ärmel hoch und legte den Stauschlauch an. Sie desinfizierte die Armbeuge und legte einen Zugang, mit dem sie besser Blut entnehmen konnte. „Die Blutentnahme ist eine Routinesache“ beantwortete sie seine unausgesprochene Frage. „Ebenso die weiteren Fragen, die ich Ihnen stelle bzw. gestellt habe. Auch wenn ich eigentlich nur Ihre Kopfverletzung behandeln soll, bin ich sehr gründlich. Ich mache ungern halbe Sachen“ erklärte sie ihm. „Sind Sie in der letzten Zeit operiert oder in irgendeiner Weise untersucht worden? MRT, Kontrastmitteluntersuchungen oder ähnliches? Haben Sie dort auf etwas reagiert?“ Sie hatte in der Zwischenzeit genügend Blut abgenommen, den Stauschlauch gelöst und einen kleinen Druckverband in seiner Armbeuge angelegt. Sie stand auf und dimmte das Licht wieder. „Wenn es geht, können Sie die Augen wieder öffnen. Ich habe das Licht wieder gedimmt.“ Sie sah, dass er sich aufrichtet. „Nein“ sagte sie in ruhigem Ton und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Bleiben Sie liegen. Ich stelle die Liege noch etwas auf.“ Sie stellte die Liege etwas höher. Als er nach dem Raum fragte, sah sie ihn verwundert an. Konnte er mehr sehen, als Proband 1? Ließ bei ihm die Wirkung schneller nach? Sie musste sich etwas ausdenken. Die Ausrede mit dem Krankenhaus schien ja zu funktionieren, also antwortete sie ihm wieder nur halbwahr: „Wir befinden uns in einem Untersuchungsraum in der Notaufnahme. Dieser Raum ist innenliegend. Ich mag ihn ehrlich gesagt nicht. Es gibt kein Tageslicht und der Raum ist extrem unfreundlich.“ Sie mochte diesen Raum wirklich nicht, er war zwar funktional und mit allem ausgestattet, was man benötigte, aber auch ebenso kalt. Aber um die Probanden zu untersuchen, war er perfekt. Und eigentlich konnten die meisten von ihnen auch eh nicht viel erkennen. Dafür sorgte das Mittel, das sie bekamen, wenn die Männer in Schwarz sie holten.
@Theo Farrow

RE: Untersuchungsraum 1
in Labore und Untersuchungsräume 12.03.2015 19:51von Theo Farrow (gelöscht)

Ich nickte einfach als sie meinte das sie nicht wüsste was mit meinen Sachen war. Irgendwie ja doch seltsam das sie nicht wusste was mit meinen Sachen war. Hatte den die Polizei kein Interesse an der Sache? Irgendwie hatte ich ja doch ein Mulmiges Gefühl bei der Sache. Aber vielleicht war mir auch einfach nur schlecht. "Ja so zimlich." Solang mir keiner ein paar Drogen zugesteckt hatte sollte ich nicht weiteres dabei gehabt haben. Aber meine Sache hätte ich trotzdem gern wieder gehabt.
Sie bat mich die Augen zu schließen während sie mir Blut abnahm was ich auch gleich tat, denn ich hatte keine Lust noch mehr Kopfschmerzen zu ertragen. Außerdem fragte sie mich so freundlich das ich sicher nicht Nein sagte.
Schon kurz drauf spürte ich wie sie meinen Arm nahm und ihre Arbeit tat. Es war irgendwie noch ungewohnter nicht zu sehen was sie tat als wenn ich ihr hätte zuschauen können. Ich atmete tief ein um mich etwas zu entspannen. Ich hörte ihre Erklärung warum sie mir Blut abnahm. Mir war alles recht solang ich hier bald wieder raus kam. "Nein ich geh eigentlich nie zum Arzt. Mein letzter Arzt Besuch ist schon Ewigkeiten her." Ich konnte spüren wie sie den Katheter in meine Vene schob. Ein zimlich widerliches Gefühl aber eigentlich machte sie es recht sanft. Ich öffnete meine Augen wieder langsam als sie meinte das sie das Licht gedimmt hatte. Als ich mich aufrichtet stellte sie die Liege nach. Nichts was ich wirklich wollte aber gut ich ließ sie machen. Schließlich war mir noch etwas schwindelig. Sie frage über das Zimmer schien sie zu verwundern. Doch sie erklärte mir das wir in einem Untersuchungsraum der Notfallaufnahme waren. "Hm okey...Darf ich dann gehen?"Ich griff mir an meinen Hinterkopf da wo mein Schädel schmerzte und konnte eine Beule spüren."Um ehrlich zu sein bin ich verdammt ungern in Krankenhäusern.Außerdem wartet Zuhause mein Kater Sammy auf mich und den habe ich nun schon seit tagen nicht mehr gefüttert."Ja ich war ein Verdammt schlechter Haustierbesitzer aber das kam eben davon wenn man ständig wo anders schlief und die Familie einen nicht in ruhe ließ. "Ich lass mich auf eine Gefahr entlassen. Das geht schon klar." Mir war zwar noch etwas schwindlig und auch schlecht aber ich wollte hier weg. Ich setzte mich auf und wollte aufstehen. Dabei merkte ich erst mal wie schwindelig mir war und ich kippte zurück auf den Tisch. "Ohh...man, Hat man mir irgend etwas gegeben?" Ich fühlte mich furchtbar ich konnte sogar meinen Puls hören. Ich stütze meine Kopf in meine Handflächen ab. Dabei störte mich der Katheter in meinen Arm beuge und ich zog ihn einfach heraus. Wodurch es natürlich anfing zu bluten aber das bekam ich gar nicht mit. Ich musste mich erstmal wieder fangen. Denn ich wollte hier immer noch raus.
@Dr. Phoebe Montgomery

RE: Untersuchungsraum 1
in Labore und Untersuchungsräume 15.03.2015 18:30von Dr. Phoebe Montgomery (gelöscht)

Sie hatte alle nötigen Informationen von ihm erhalten. Sie überlegte, ob sie ihn nach Dark Hill schicken sollte. Und gehen wollte er ja auch. Nur leider würde er nicht nach Hause kommen. Und für seinen Kater war es sicherlich besser, er würde das Weite suchen. Sie seufzte leise. Die Probanden konnte unterschiedlicher tatsächlich nicht sein. Aber dieser würde sicherlich gut in das Projekt passen. Er schien hilfsbereit und ruhig zu sein. Er würde sicherlich die nötige Ruhe in die Probanden bringen. Das hoffte sie zumindest.
„Das geht den meisten so“ antwortete sie auf seine Aussage, dass er nicht gern im Krankenhaus sei. „Und wenn ich ehrlich bin“ sie lächelte „geht es mir ähnlich. Als Patient möchte ich auch nicht hier sein.“ Und mit ein bisschen Glück, würde das eh nicht so schnell geschehen.
Als er sich aufrichtete und aufstehen wollte, merkt er offensichtlich erst, wie wirkungsvoll das Sedativum war, das man ihm verabreicht hatte. „Wow, ganz ruhig“ beschwichtigte sie ihn „auf dem Boden kann ich Ihnen nicht helfen.“ Sie griff nach seinem Arm, aber er schaffte es allein zurück auf die Liege. Er zerrte an ihrem Druckverband an der Stelle, wo sie ihm Blut entnommen hatte und riss ihn ab. „Was machen Sie da?“ fragte sie ihn im ruhigen und beschwichtigendem Ton und nahm seine Hand. „Das ist ein Druckverband, lassen Sie ihn noch einen Moment drauf.“ Es blutete nicht mehr. Wie er darauf kam, war ihr ein Rätsel. Aber vielleicht halluzinierten einige der Probanden nach dem Sedativum ja auch.
„Ich werde Ihnen jetzt ein Schmerzmittel geben und sobald das vernünftig wirkt, werden Sie entlassen. Die Papiere mache ich in der Zwischenzeit fertig. Bleiben Sie noch einen Moment liegen“ sagte sie ihm. Sie machten eine Spritze fertig, in der das Sedativum und ein Schmerzmittel enthalten war und spritztes es ihm. Die Wirkung würde schnell einsetzten und so konnten die Männer in Schwarz ihn nach Dark Hill bringen.
@Theo Farrow

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